Ausstellung: Archiv und Sammlungen der TUM zu Gast im Philologicum der LMU

Alle Exponate entstanden fast immer im Kontext von Forschung und Lehre und werden teilweise heute noch als Lehrmaterialien verwendet.
Haus der Gegenwart, München, Florian Nagler Architekten 2001;
Die TUM verfügt über eine rund 10.000 Stücke umfassende Sammlung von Gesteinen u8nd Mineralien, die sich in Straubing, im Mathias von Flurl Forum befindet.
Der Geodät und Bauingenieur Karl Max von Bauernfeind war Mitbegründer und Gründungsdirektor der 1868 errichteten Neuen Polytechnischen Schule Münchens, aus der die heutige TUM hervorging.

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Rund 30 ausgewählte Exponate aus der Geschichte der TUM und ihren exzellenten historischen sowie aktuellen Sammlungen sind ab dem 25. Oktober 2023 im Philologicum der LMU zu sehen. Darunter befinden sich die wunderbaren Obstaquarelle von Korbinian Aigner, die wir im Original zeigen, ein Architekturmodell von Francis Kéré oder ein spektakuläres Objekt, wie den Arm eines humanoiden Roboters, aus dem Bereich der Robotik. Nur um einige zu nennen. Denn diese Objekte stehen als exemplarische Highlights für die einzigartige Verbindung von Wissenschaft und Technik an der TUM, seit ihrer Gründung im Jahr 1868.

Dauer der Ausstellung: 25.10.2023 - 10.04.2024
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 - 22 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 - 20 Uhr
Ort: Foyer der Fachbibliothek Philologicum der LMU, Ludwigstraße 25 (Erdgeschoss)

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